Flourish and Blotts

So, unser Weg führt uns nun zur bedeutendsten Buchhandlung in der Winkelgasse:

Flourish und Blotts

Hier geben sich berühmte Autoren die Klinke in die Hand, um ihre soeben neu veröffentlichen Bücher zu präsentieren und sie werden hier auf jeden Fall fündig werden, denn das Sortiment ist breit gefächert. Vor gar nicht allzu langer Zeit gab der wohl berühmteste Autor der Zauberwelt, Gilderoy Lockhart, der sein Dasein nunmehr leider im St. Mungos fristen muss, hier gut besuchte Autogrammstunden. Doch er war bei weitem nicht der Einzige.

Im Ladenlokal drängen sich die Bücherregale, die fast bis an die Decke reichen, eng aneinander und jedes Einzelne quillt beinahe über. Neben in Leder eingebundenen Büchern, so groß wie Gehwegplatten liegen briefmarkengroße in Seide gebundene Bücher auf kleinen, extra vorgesehenen Säulen. Zahlreiche der Buchdeckel sind mit kryptischen Symbolen und unleserlichen Schriftzügen versehen und einige der Bücher beinhalten nichts außer leeren Seiten und kosten trotzdem ein Vermögen.

Riesige Verluste hatten Flourish and Blotts vor ein paar Jahren, als sie eine Lieferung Bücher mit dem Titel "Das Unsichtbare Buch der Unsichtbaren" erhielten, denn keiner war im Nachhinein in der Lage dazu, die einzelnen Bücher wieder zu finden.

Aber ich erinnere mich auch noch an "Das Monsterbuch der Monster", das so manchem Verkäufer schwer zu schaffen machte und die eine oder andere Verletzung zufügte. Dort hinten, in dem vom übrigen Ladenlokal getrennten Räumlichkeiten, befindet sich das Antiquariat und die Second-Hand-Abteilung, in der weniger wohlhabende Zaubererfamilien sich mit den benötigten Schulbüchern für ihre Kinder eindecken, aber auch so manches Goldstück entdecken können.

Stöbern Sie ruhig noch ein wenig durch die einzelnen Abteilungen. Sie werden sicher fündig werden, denn von Zaubertrankbüchern über riesige Nachschlagewerke, in denen alle Magische Geschöpfe aufgezählt sind und praktische Tipps für den magischen Alltag erteilt werden, bis hin zu ganz normalen Schulbüchern findet man hier alles.

Es war der 1. August und alle Hogwartsschüler hatten ihre Einkaufslisten für das neue Schuljahr bekommen. Obwohl deswegen nicht gleich alle Familien loszogen um einzukaufen war es doch sehr voll in den Laden und in den Straßen.
Jazmin hatte es zum Glück geschafft ohne ihre Eltern und jüngeren Geschwister einkaufen zu dürfen, nur den ältesten ihrer Brüder musste sie mitnehmen, doch da sie sich ihre Freunde teilten war es nicht schlimm. Außerdem fiel so nicht auf, dass sie nur Zeit mit ihrem Schwarm verbringen wollte.

"Hey, habt ihr schon all eure Bücher? An mein Buch für Geschichte komme ich nicht heran, da stehen ganz schön viele Zweitklässler vor und suchen nach ihren Bücher. Keine Chance nah genug an das Regal zu kommen."

Seufzend geht sie zu den Zwillingen, die gemeinsam nach ihren Büchern suchen.

Überhaupt nicht von den ganzen Schülermassen begeistert bleibt er lieber etwas im Hintergrund, denn jetzt von einem Erstklässler umgerannt zu werden ist mehr als unpraktisch.
"Weißt du, ich kann dir nachher das Buch dann holen oder wir scheuchen sie gleich weg dann wissen sie wie es in Hogwarts abläuft."
Seine Zwillingsschwester kann er nur noch an Hand ihres Zopfes erkennen, da sie sich noch mit Romanen eindecken will ehe sie wieder zurückgehen.

Sie muss unverzüglich grinsen.

"Du wirst doch wohl nicht daran denken die ganzen Kinder herum zu kommandieren? Erst vor wenigen Stunden wurdest du zum Schulsprecher ernannt und schon scheint es dir in den Fingern zu zucken."

Ihre Worte sind in keinster Weise böse oder ernst gemeint, viel mehr amüsiert und neckend was sie ihm mit ihrem charmanten Ton zeigt als sie lächelnd an seine Seite tritt.

"Du musst für mich niemanden wegschubsen. Ich würde es mit Accio versuchen, aber dann kämen vielleicht gleich alle Ausgaben dieses Bandes."

Ein Augenrollen war und ist alles was er dazu sagen kann. Dieses offensichtliche geflirte zwischen seiner Schwester und dem Bruder seines besten Freundes gehen ihn schon lange auf die Nerven. Beide sind offensichtlich dabei zu turteln auch wenn es keiner jemals aussprechen würde. Aber so kennt er seine Schwester ja schon. Nur nicht zugeben was los ist.
"Ory? Gehen wir woanders hin? Mir ist es hier zu voll und die Beiden nerven mich."

"In den Fingern jucken würde ich jetzt nicht sagen aber ich würde schon gerne mal sagen und besonders zeigen wer hier was zu melden hat, solange Pia nicht da ist."

Grinsend sieht er seine gute Freundin an und zwinkert ihr dann noch flüchtig zu. Wie durch Zufall streift seine Hand die von Jazmin als er sich nach einem belanglosen Buch hinter ihr ausstreckt, was er vielleicht seiner Mutter mitnehmen wird, da es sich um Sterne handelt, was ihn sehr freut denn so hat er eine Ausrede mehr.

Er hebt ganz typisch eine seiner Augenbrauen. Auch ihm gefällt es nicht wie Scorpius und Jazmin immer nur am Flirten sind. Sie könnten endlich offen werden und dem anderen die Gefühle gestehen, auch wenn sich Noxy nicht sicher ist ob ihm gefallen würde wie die beiden sich dann halb auffressen würden wenn sie endlich zusammen kämen.

"Klar, ich würde gern woanders hingehen. Ich glaube auch nicht, dass die was dagegen hätten wenn sie allein wären. Sie sind nur mit unterwegs damit sie ein Alibi haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Chance entgehen lassen. Lass uns mit ihnen einen Treffpunkt ausmachen und abhauen."

Auf dem Arm hat er einen ganzen Stapel Bücher, die er alle für das nächste Schuljahr braucht. Ihm ist anzusehen dass er nicht weiter warten will um sie zu bezahlen als er auf die Turteltauben zugeht.

"Ey Scorp! Können wir ohne euch gehen?"

Durch dieses flüchtige Berührung wird ihr Lächeln nur breiter, als Antwort auf sein Zwinkern bekommt er einen auffälligen Augenaufschlag von ihr.

"Haben wir das denn nötig? Jeder sollte dich und mich kennen, die Jüngeren werden es schon früh genug erfahren. Spätestens in einem Monat kennt jeder von den lauten Gören deinen Namen und befolgt alles was du sagst."

Gerade als Noxorius bei ihnen auftaucht wird das Regel frei zu dem sie wollte und sie antwortet nur noch über die Schulter bevor sie sich am Regal hochstreckt und ihr Exemplar aus dem Fach holt.

"Habt ihr Cassy gesehen? Ich habe sie verloren und bevor ihr geht sollten wir vielleicht nach ihr sehen. Solang wir noch zusammen sind und bevor sie suchen müssen."

"Hm, von mir aus."

Er schiebt seine Hände in seine Hose und wartet mit einem schon schmollenden Gesichtsausdruck. Er wäre auch gerne schon einen Jahrgang weiter aber nein, seine Eltern mussten ihn ja so bekommen, dass er warten musste und nun erst im 4. Jahr war auch wenn er doch schon älter war. Aber so hatte er wenigstens mehr Chancen bei den Mädchen aus dem Jahrgang über ihm. Sie sind in seinem Alter und damit sehr empfänglich für seinen von Merlin gegebenen Charme.

"Ich habe sie irgendwo weiter im Laden gesehen. Sie stand bei dieser einen schrillen Gryffindor. Ich glaube das war eine der mit denen wir nichts zu tun haben sollen wenn unsere Eltern dabei sind."

Sein Blick geht Jazmin nach und er muss schlucken, da ihm wirklich gefällt was er da so sieht.

"Wir sollten mal gucken und wenn wir sie sehen, dann könnt ihr von mir aus gehen aber nur wenn ihr nicht die Winkelgasse verlasst. Wir haben noch einiges zu tun und unsere Eltern wollen wieder alles sehen was wir so eingekauft haben, deswegen können wir uns nicht den ganzen Tag Zeit lassen."

Und schon rollt er mit den Augen.

"Warum sollten wir die Winkelgasse verlassen? Um in der Nokturngasse vielleicht noch unseren Väters zufällig in die Arme zu laufen? Muss nicht sein. Wir passen schon auf und gehen mit keinen fremden Männern mit."

Er würde gern seinem Bruder die Zunge raus strecken aber das wäre nicht sein Art und außerhalb der eigenen 4 Wände würde er das auf keinen Fall machen.

"Sie war eben noch hier und kann nicht wiet sein. Allein geht sie nicht weg. Hat jemand was dagegen wenn ich meine Bücher bezahlen gehe, sind echt schwer, nein, okay, gut ich bin an der Kasse. Nathan kommst du mit?"

Auf dem Absatz dreht er sich vollkommen unbegeistert um und marschiert schnurstracks auf die überfüllte Kasse zu.

Mit in Falten gelegter Stirn sieht er erst seine Schwester, dann ihren Schwarm und danach seinen besten Freund an.

"Wir gehen nur mit fremden Frauen mit."

Grinsend geht er seinem besten Freund nach und besieht sich so ganz nebenbei die Mädchen und Mütter die sich mit ihnen im Laden befinden.

"Ory? Hast du soweit alles? Ich brauche nur noch ein Buch aber das gibt es an der Kasse. Den Rest muss ich so oder so in den anderen Läden holen. Ich brauche auch noch ein neues Haustier. Die dämliche Katze meiner Schwester hat meine Eule Gestern am Flügel verletzt und sie muss sich jetzt über Wochen bei Kings bleiben. Freut sie sicher."

"Nein auch mit Frauen gehst du nicht mit, Nathaniel Blaise Zabini!"

Ihre Rüge ist nicht ganz ernst gemeint, dazu hat sie viel zu gute Laune. Mit ihrem Buch unter dem Arm kommt sie den Jungen fast entgegen, doch sie sind schnell genug wieder weg damit sie die Beschwerde ihres Bruders nicht hören kann.

"Was brauchst du noch, Scorpy? Oder bist du durch mit deinen ganzen Büchern?"

Schon bei ihrer Frage sieht sie auf seinen Bücherstapel und pustet viel Luft heraus, danach sieht sie auf ihre Bücher.

"Du hast eine ganze Menge Bücher. Das Abschlussjahr wird sicherlich sehr anstrengend für dich. Die ganzen UTZ-Prüfungen, die noch kommen werden und deine Apparier-Prüfung musst du auch noch nachholen dann."

"Ja, ich denke ich habe alles. Wobei ich es ehrlich gesagt nicht sagen kann. Es sind so viele neue Bücher und so viel was dann zu lernen ist. Aber da ich nicht möchte, dass mein Vater mich am Kragen noch mal durch die Winkelgasse zieht, hole ich gleich alles."
Wenig begeistert seufzt er und richtet lieber wieder den Blick auf seine nette Einkaufsgesellschaft. Sein Blick gleitet von ihren zarten Fingern, über das Buch und hoch zu ihren Augen, die er begeistert beobachtet und so anfängt zu grinsen ohne das er es wirklich merkt.

Er grinst und bewegt sich weiter zur Kasse mit Nathan zusammen.

"Wer will nicht gern mit Kings zusammen sein? Wie alt ist der Vogel überhaupt schon? Ich hab das Gefühl der wird im Alter nur noch gruseliger und man müsste doch meinen wir hätten unsere Angst vor ihm vor dem Hogwartsalter schon überwunden."

Sein Lächeln wird sehr schräg als er seinen besten Freund ansieht und den Kopf schüttelt.

"Dinge vor denen amn sich als Kind fürchtet werden harmlos wenn man älter wird. Kings nicht, der wird immer schlimmer."

"Der muss in etwa 100 sein oder noch älter. Ich glaube auch der fällt erst dann von der Stange wenn er jede weibliche Eule bei uns zu Hause und in der Umgebung mal hatte."

Mit einem missmutigen Blick und einem Schulterzucken sieht er seinen besten Freund an und schüttelt sich dann doch als ihm der Gedanke bildlicher in den Kopf kommt.

"Ich hoffe nur, dass wir nicht in den Ferien nach Hause kommen und dann sitzen da noch mehr Küken herum. Die sehen in den ersten Wochen richtig hässlich aus. Beinahe so, wie Albus wenn er vom Besen fällt. Nein warte, so dämlich nun auch wieder nicht."

Bei der Vorstellung von Scorpius und seinem Vater beginnt sie zu kichern und legt ihr Buch in ihren Korb, der schon voller Bücher ist, die sie im nächsten Schuljahr brauchen wird.

"Was hältst du davon wenn du mir deine Bücherliste gibst und dann sehen wir beide nach, ob du alle Bücher hast. Das wäre schon etwas. Und wenn wir hier fertig sind dann gehen wir den Rest gemeinsam durch. Federkiele und Tinte samt Papier brauchen wir doch schließlich beide."

Mit einem charmanten Lächeln greift sie nach der Liste, die er zwischen Fingern und Büchern geklemmt hält.

Seine Hand fängt augenblicklich an zu kribbeln und er bekommt leichte Gänsehaut als Jazmin die Einkaufsliste nimmt.
"Ich brauche nicht so viele Federn. Nicht so wie du, auch wenn ich meine ihr solltet zu Hause ausreichend Federn und Tinten haben um halb Hogwarts zu versorgen."
Grinsend dreht er sich um und lächelt ihr über die Schulter zu bevor er sich zur Seite bewegt damit eine ältere Hexe mit einem kleinen Kind, scheinbar ein Erstklässler, vorbeigehen kann.

Er lacht sofort und rückt weiter auf wenn die Schlange weiter geht.

"Der sieht immer dämlich aus auch wenn er mal nicht fällt. Ich bin mir sicher wir gewinnen den Pokal dieses Jahr wieder. Potter hat nichts drauf."

Wegen ein paar Leuten, die an ihnen vorbei nach draußen wollen wird er zu Nathan geschubst, keucht leise und sieht zu, dass er wieder etwas Absatnd gewinnt. Er räuspert verärgert, was aber mehr gespielt ist.

"Mag sein, dass Vater früher geschlagen wurde, aber das passiert uns nicht mehr. Das Spiel gegen Gryffindor werden wir wieder gewinnen und da werde ich alles für geben dieses Jahr."

"Du klingst wie dein Vater und das schon in deinem Alter."

Lachend klopft er ihm auf die Schulter und sieht sich dann schon mal wegen seinem Buch um, was er noch nicht gefunden hat.

"Aber ich bin mir sicher, dass du es wieder schaffen wirst. Wenn ich daran denke wie kurz das letzte Spiel gegen Hufflepuff war, da wird es wohl kein Problem für dich aus. Außerdem haben wir sehr oft und sehr gut trainiert, auch wenn unsere Väter mitmachen mussten."

Sein Lachen wird nur noch intensiver bei der Erinnerung daran.

Im Gegensatz zu ihren Geschwistern und deren Freunden hat sie sich in die obere Etage zurückgezogen und stöbert dort durch die Regale mit Büchern die sie erst seit einigen Wochen kaufen darf. Mit einem sehr zufriedenen Grinsen auf ihren zart geschminkten Lippen hält sie schon eines in der Hand, welches sie ihrem kleinen Bruder sicher nicht zeigen wird oder ihrem Zwilling, nicht das dieser noch auf dumme Gedanken mit ihrer besten Freundin kommen würde.

Als Antwort kichert sie und grinst als sie sich umdreht.

"Schon, aber die Federn und Tinten dürfen wir nicht benutzen. Da ist Mutter sehr eigen. Ich muss auch zugeben, ich verstehe es, ihre ganzen Materialien sind wirklich teuer und teilweise kostbar. Die meisten Federn sind auch nur gesammelt, sie werden nicht benutzt sondern liegen bloß in einer Vitrine."

Leise murmelnd überfliegt sie die Liste von Scorpius und vergleicht sie dann mit ihrer.

"Die Bücher sind wirklich das Schlimmste. Auch was den Laden betrifft, aber hier sind wir zum Glück gleich raus. Wollen wir erst deine Schwester suchen oder vorher zur Kasse? Die Bücher werden wir so oder so nicht los."

Bei einem Blick auf die Kasse, an der ihre Brüder schon anstehen, seufzt sie, denn mittlerweile führt die Schlange schon durch den halben Laden.

"Ja lass uns gehen, wir werden noch reichlich Zeit haben um zu reden."
Bei der Schlange wird ihm ganz anders zu mute und das Wissen, dass sie noch ewig anstehen werden, macht es nicht besser. Aber. Der Gedanke so auch noch länger mit Jazmin zusammen sein zu können, gleicht es um Längen wieder aus. Er braucht keine Ausrede, keinen unmöglichen Grund, die Schlange an der Kasse hat es ganz unabsichtlich für ihn geregelt.

Kichernd sieht sie sich um und nimmt sich noch ein Buch mit dem schönen Titel: "Wenn Bienchen Bienchen lieben" mit zu dem anderen Buch was erst für Volljährige verkäuflich ist. Ihre Schulbücher liegen auf einem kleinen Tisch und so kann sie die Aufklärungsbücher zwischen die Schulbücher schummeln.

//Ich hoffe das Buch wird ihm helfen.//

Richtig gut gelaunt steigt sie die Treppe hinunter und geht zu ihrem Zwilling und ihrer besten Freundin.

"Na ihr. Alles bekommen oder sucht ihr noch was?"

Bei Nathan's Lachen kann er nicht anders als mitzulachen, wenn auch nicht ganz so sehr wie er, aber das passt nicht zu ihm. Noxy lacht nur selten so ausgelassen und dann sit er meist mit seiner Familie oder besten Freunden allein. Ansonsten hält er sich sehr zurück oder kichert bloß.

"Ich bin auch sehr froh, dass du mit mir trainiert hast. Nicht dass ich das nötig hätte, aber ist doch gut sich abzusichern."

Er stupst ihn mit seinem Ellenbogen nur leicht an, lächelt und zwinkert ihm scherzhaft zu, jedoch sieht er schnell weg, da er merkt wie schnell es missverstanden werden.

"Oh sieh mal, da vorn steht doch das Buch was du brauchst, oder? Da stehen mal weniger als zehn Leute vor also könntest du da vielleicht rankommen."

Auch er sieht sich noch einmal um und nickt dann grinsend.
"Ja genau das Buch such ich aber ob ich rankomme weiß ich nicht. Vielleicht brauche ich deine geschickten Finger."
Zwinkernd sieht er seinen besten Freund an und schiebt sich dann in seiner gewohnt eleganten Art durch die Menschenreihen und zu dem Buch um es zu holen. Dabei fallen ihm doch hier und da noch ein paar sehr nette Mädchen auf, denen er auch gleich Komplimente macht.