Abraxas Wohnung

"Viel besser." Lächelnd hält sie seine Hand an Ort und Stelle und sieht ihn für einen Moment einfach nur an. "Es war doch klar was ich will. Alles außer Geschlechtsverkehr um es trocken auszusprechen. Und wenn du für den Rest über mich herfällst dann ist es mehr als willkommen." Wieder hebt sie sich an und fasst einen Entschluss, sie zieht ihr, nein sein, Shirt über den Kopf und wirft es weg bevor sie es sich anders überlegen kann. Er hat sich ihr gegenüber doch auch getraut also setzt sie sich nun nur in dem knappen Höschen auf seine Oberschenkel und wirft ihre Haare zur Seite. Mit beiden Händen streichelt sie über seinen Oberkörper. "Glaubst du meine Neugierde und mein Verlangen sind nicht da? Ich will auch mehr Erfahrungen machen und habe immer hoffnungsvoll gewartet, nun möchte ich diese Erfahrungen auch an dir machen. Ich will ihn anfassen, Abraxas, und ich will auch, dass du sie berührst." Für den Fall dass nicht klar ist was sie meint, rutscht sie kurz nach vorn bis sie gegen die noch vorhandene Beule in seiner Hose stößt und bedeutet ihm dass er sich aufrichten soll.

"Ich komm mir vor als wenn man mir das Paradies vor die Nase hält ich es aber nicht betreten darf."
Seufzend hebt er sich an, legt seinen Arm um sie und rutscht bis zum Kopfende des Bettes hoch. Noch einmal muss er seufzen und schiebt sie dann richtig auf ihn bis er mit etwas Beckenbewegung perfekt zwischen ihr liegt. So fühlt es sich doch viel besser an und mit noch unsicherem Blick legt er seine freie Hand an ihre Brust und massiert sie ganz leicht.
"Wir können alles versuchen was du gerne einmal probieren möchtest. Egal was, ich werde mein bestes geben um dir die schönsten Erfahrungen zu schenken die ich kann."

"So ist es ja auch. Ich schenke dir das Paradies noch früh genug." Wie sie nun sitzen, es fühlt sich großartig an. Der befriedigende Druck zwischen ihren Schenkel, die Wärme, das Gefühl ihn so spüren zu können und das Wissen, dass sie die Ursache für all das ist. Testweise bewegt sie ihr Becken auf seinem, etwas was sie wirklich noch nie richtig getan hat, und findet Gefallen daran. "Im Moment möchte ich nur fühlen können wie stark auch dein Verlangen ist. Danach kommen die Experimente." Etwas selbstbewusster als vorher lehnt sie sich vor, schlingt ihren Arm um seinen Nacken und zieht ihn zu sich um ihn zu küssen und seine Lippen zu lecken.

Der Arm der um sie geschlungen war ist weiter nach unten gerutscht und mit ausgestreckten Fingern hilft er ihr sich zu bewegen, versucht sie dabei auch etwas fester auf sich zu drücken. Alleine diese Tatsache macht ihn schon willig auf mehr aber wenn er bedenkt, dass sie auch beinahe nichts mehr an hat...
"Würde ich meine Boxershorts ausziehen, könntest du dich und mich mit den Bewegungen voll und ganz befriedigen."
Grinsend sieht er zu ihr hoch, küsst sie noch mal und dieses Mal länger und viel gieriger als zuvor. So wie er auch ihre Brust knetet und seinen Daumen immer wieder über ihre sensible Knospe reibt.

"Könnte ich, werde ich aber nicht. Das würde ich mir vielleicht für später aufheben." Viel Zeit zum Sprechen hat sie nicht. Sie gibt leise stöhnende Geräusche von sich während sie seinen Kuss erwidert. Der Kuss und der angenehme Druck zwischen ihren Beinen erhöht ihre Lust und das Verlangen nach ihm. Ihre Hände sind nun an seinen Lenden und wandern tiefer zu seinen Boxershorts. Ihr ist heiß und sie weiß ganz genau, dass die Hitze von dort ausgeht, wo sie seine steife Länge spüren kann. Genau zu dieser arbeitet sie sich vor mit ihren Fingern, die sich unter den Stoff schieben. Keuchend löst sie sich von seinen Lippen und schiebt sich weiter runter, zwar muss sie dafür den reizvollen Kontakt abbrechen und bereut es schon gleich, aber sie will ihn nun auch mehr erkunden und küsst an seinem Hals hinunter zu seiner Brust, experimentierfreudig beißt sie sanft in seine Brustwarze und zieht auf dem Weg runter seine Boxershorts mit weiter, erstmal nur ein Stück.

Tief brummend lehnt er sich etwas zurück, streichelt genüsslich über ihren Rücken und ihre Seite während er kaum begreifen kann was hier passiert. Ungewollt zuckt seine Hüfte leicht hoch als er ihre Finger unter dem Bund spüren kann.
"Du hast mir immer noch nicht gesagt, was du alles schon getan hast. Oder willst du es mir so zeigen?"
Er versucht belustigt zu klingen aber durch ein Stöhnen hat es wohl nicht so wirklich funktioniert. Es ist ihm aber auch egal, denn seine beste Freundin die immer ein rotes Tuch für ihn war, ist gerade dabei ihm den Verstand zu nehmen und das auf eine sehr wunderbare Art.

Sie hat erst gerade eben festgestellt, wie viel Spaß sie daran hat mit den männlichen Brustwarzen zu spielen und demnach sieht aus ihr Gesichtsausdruck aus als sie ihn an sieht. "Ich habe noch nie einem Jungen, Mann die Unterhose selbst ausgezogen und noch nie mit einem ganz nackten Mann im Bett gelegen." Beides ändert sie mit einer gewissen Aufregung, einem erhöhten Puls und einem ungewöhnlichen Ziehen zwischen ihren Schenkeln. Mit leichter Faszination beobachtet sie, wie seine Erregung frei springt und muss sich doch sehr darauf konzentrieren den Stoff ganz von seinem Körper zu ziehen statt mittendrin aufzuhören und zu starren. Schnell ist sie aber wieder auf gleicher Höhe und lächelt ihn verschmitzt an, küsst ihn auch gleich wieder kurz. "Wo das nun erledigt ist: ich habe schonmal jemanden bestes Stück angefasst und gestreichelt und so, aber nicht soweit, dass er davon gekommen ist, ich war nur im selben Raum anwesend als das passiert ist." Ihr Blick liegt in seinen Augen als ihre Hand über seine Brust, seinen Bauch und dann zu seiner Länge wandert. Es ist ihr anzumerken, dass sie das nun auch noch gern ändern möchte. Sie schwingt ihr Bein zurück über seine Beine, bleibt nun aber abgestützt auf allen Vieren auf ihm. Oder besser gesagt auf Dreien, denn ihre Hand legt sich um das harte Glied und beginnt ihn erstmal zu erkunden.

Überrascht stöhnt er verhalten auf und schluckt dann hart.
"Was hältst du davon wenn wir uns hinlegen, beide seitlich und uns dann verwöhnen?"
Gleich soweit zu gehen war und ist eigentlich nicht in seinem Sinne aber alle bis auf den "ich fühle" sind eh dabei zu verschwinden, ebenso sein Verstand der immer noch ganz leise bis eben schrie, dass sie mal halblang machen sollten.
"Lass dir Zeit, ich bin erwachsen und komme nicht gleich wenn du richtig anfässt."

Sie lässt sich in der Tat Zeit, streichelt sie komplette Länge, umfasst ihn und verfolgt die ausgeprägte Ader an der Unterseite mit ihren Fingerspitzen nur um dann seine Hoden in die Hand zu nehmen und zu massieren, was sie noch nie getan hat, aber sie hat gehört es soll sehr angenehm für den Mann sein. "Sag mir lieber, ob ich alles richtig mache. Ich möchte wissen, ob es dir wirklich gefällt und was ich tun kann um es noch besser zu machen." Zum Teil bereut sie es sich erhoben zu haben, denn sie vermisst es schon ihn so gut an sich spüren zu können. Noch nie hat sie es so deutlich gespürt wenn sie mit einem Mann oder Jungen zusammen war. Mit zärtlichen Bewegungen fährt ihre Hand auf und ab und sie knabbert an seinem Hals, leise wimmernd. "Ich dachte mir so hätten wir beide genug Freiheit um uns zu bewegen und überall heranzukommen wo wir wollen." Neugierig gleitet ihr Hand hoch und ihr Daumen kreist über seine Eichel.

Er stöhnt auf als sie ihn so massiert und schluckt hart weil sein Mund langsam trocken wird.
"Du machst das gut so. Sehr gut sogar, ich bin erschüttert wie verdammt gut du bist, Jane."
Wie von selbst gleiten seine Hände über ihren Rücken und weiter nach vorne zu ihren Brüsten die er ungehalten zu massieren beginnt. Wäre sie nicht so weit hinten, würde sie jetzt auch seine Hand an ihrem kleinen aber festen Hintern spüren. So unschuldig kann sie doch gar nicht sein, nicht bei ihren Berührungen.

Seufzend beugt sie sich zu seinen Berührungen, lehnt gegen seine warmen Hände, die sich sehr gut auf ihrer Haut anfühlen. Sie kann kaum genug davon bekommen und schiebt ihren Oberkörper weiter nach vorn, so weit sie kann ohne das Gleichgewicht zu verlieren oder seine Erregung loslassen zu müssen. Nun kann sie ihn erstmal nur noch an der vorderen Hälfte streicheln, doch was sie eben gemacht hat scheint ihm gefallen zu haben also bewegt sie ihre Hand weiter auf und ab, auch wenn nicht so weit wie vorher, und umkreist immer wieder mal die Spitze, die nun ganz feucht ist und anziehend glänzt wie sie bei einem neugierigen Blick nach unten feststellt, weswegen sie unbewusst ihre Lippen leckt. "Ich mache nur was mir in den Sinn kommt. Oh Merlin, ich sehne mich nach jeder Berührung von dir, Abraxas. Bitte berühr mich endlich." Immer wieder zieht sie die Muskeln in ihrem Becken an und lässt sie wieder locker seitdem sie seiner harten Länge aufgestanden ist.

Kurz überlegt er noch aber im Grunde ist seine Entscheidung längst gefallen. Also hält er sie sanft an den Seiten fest und drängt sie so wieder aufs Bett. Er findet so oder so, dass der Mann oben zu sein hat. Und genau das macht er jetzt auch, er lehnt sich halb über sie, achtet darauf, dass sie noch überall rankommt und spreizt ihre Beine indem er mit genügend Druck über ihre Innenseiten streicht.
"Das kommt mir immer noch verboten vor."
Grinsend haucht er ihr einen Kuss auf und lehnt sich dann zu ihrer Brust runter die er mit ausgestreckter Zunge zu verwöhnen beginnt.

"Oh, Abraxas!" Seine ganze Aktion überrascht sie und dass sie mit gespreizten Beinen unter ihm auf dem Bett ausgestreckt liegt mit seiner Zunge an ihrer Brust erhöht ihren Herzschlag gleich um einiges. Wie er die Kontrolle übernimmt gefällt ihr ebenfalls sehr. Ihre Arme sind schnell um seinen Nacken geschlungen und die Hände in seinen Haaren. "Verboten ist doch in der Regel sehr anregend oder etwa nicht?"

"Hm, es ist beinahe so wie in den feuchten Träumen der Jungen. Die immer nette Freundin entpuppt sich als heißes Rasseweib und man darf sie sich nehmen."
Mit ausreichend Druck streicht er an ihren Oberschenkel entlang, brummt alles nur an ihrer Haut und hat gleich darauf wieder die Zunge nach ihr ausgestreckt. Neckend lässt er seine Zunge über ihre zarte und sensible Haut gleiten, während er nur ganz vorsichtig immer weiter mit der Hand hochwandert um nach und nach alles bei ihr zu erkunden. Was auch den Rand ihres knappen Bikiniunterteils behinhaltet.

"Das ist also wovon ihr träumt? Für mich ist es eher Folter was du da tust. Und du beschwerst dich noch über mich und dass wir nicht gleich miteinander schlafen werden." Das Pochen zwischen ihren Beinen verrät wie sehr sie sich danach sehnt endlich die erhofften Berührungen zu bekommen. die Art, die sie endlich erlösen könnte. Auf seinen Schultern lässt sie ihn ihre Fingernägel nochmal spüren und gleitet mit ihren Händen an seinen Seiten hinab zu seinem Becken. Aus Rache stopp sie an seinem Hüftknochen und neckt die Haut mit zartem Streicheln und wieder den Fingerspitzen ohne der Quelle seiner Lust zu nahe zu kommen.

"Mir kommt da eine sehr schöne Idee und die könnte auch dir gefallen. Wenn nicht, dann werde ich es auf allen erdenklichen Wegen wieder gut machen."
Er küsst erst ihre Brust und dann ihre Lippen, an denen er langsam zu knabbern beginnt während er sich jetzt ganz über sie schiebt. Durch ihr Höschen, was sie noch trägt, kann er sich perfekt an ihr reiben ohne Gefahr zu laufen mehr zu tun als das was sie möchte. Mit einer Hand massiert er ihre Brust, die bisher nicht in den Genuss seiner Zunge kam und presst sein Becken auf ihres, bewegt es etwas bis er die leichte Wärme an seiner Länge spüren kann und stöhnt gegen ihre Lippen.
"Bitte sag mir dir ist das so recht."
Anders als beim Sex bewegt er sein Becken nicht vor und zurück, sondern presst es eher immer wieder auf ihres um so den nötigen Druck und die Reibung zu bekommen die se braucht um die gleiche Befriedigung zu erfahren wie er.

Beim ersten Mal stöhnt sie überrascht, danach keucht sie jedes Mal wenn sein Becken auf ihres trifft. Es ist irgendwie schon merkwürdig, doch gleichermaßen auch einfach nur erregend, sodass es nicht lang dauert bis sie ihre Beine weiter spreizt und ihre Füße wieder auf die Decke aufsetzt um seinen Bewegungen entgegen zu kommen, ganz aus Instinkt. Es bringt sie zum Zittern, zum Schaudern und löst immer wieder leises Stöhnen bei ihr aus.

"Trockensex ist auch was, oder?"
Er grinst leicht und stöhnt dann extra tief in ihr Ohr als er seinen Kopf an ihren Hals lehnt und überall Küsse verteilt soweit er rankommt ohne sich weg zu bewegen. Durch ihre Selbstständigkeit kann er die Bewegungen etwas ändern und mit der gesamten Länge über sie reiben, wobei er versucht so viel Druck wie möglich auf Höhe ihres Lustzentrums zu legen.

"Und man wird davon nicht schwanger." Ihr Satz ist nur beiläufig, weil sie in diesem Moment nicht wirklich nachdenkt. So nah war sie noch nie dran wirklich Sex zu haben, dagegen war alles bisher harmlos. Auch das Verlangen nach Abraxas war noch nie so groß gewesen, was sie nun kurz vor den Punkt bringt ihre Prinzipien fallen zu lassen und ihn zu bieten doch mehr zu tun als das was er tut. "Ich war noch nie so heiß auf jemanden. Du machst mich verrückt."

"Und du mich geil."
Er grinst schief und stöhnt danach weil sich jetzt nur noch auf einem Arm abstützt und mit der freien Hand zwischen sie greift um noch mehr Druck und Reibung zu erreichen indem er seine zuckende Erregung in die Hand nimmt und so hilft. Es macht ihn auch sehr wahnsinnig nur so etwas zu tun aber es ist besser als nichts, weswegen er konzentriert weitermacht und immer wieder leise stöhnt.

Keuchend richtet sie ihre Aufmerksamkeit auf das was zwischen ihnen passiert. Was da geschieht ist auf eine merkwürdige Art faszinierend sodass sie ihm zusieht und gleich noch erregter ist. "Oh... wenn du fertig bist, machst du dann mit mir weiter? Ich will unbedingt wissen wie sich deine Hand anfühlt. Wenn nur du allein in den Genuss kommst ist das doch unfair. Sowas wie das hier treibt mich nur noch mehr in den Wahnsinn." Verzweiflung ist in ihrer Stimme zu hören und ganz besonders Lust, denn diese steigt zwar stetig, aber es reicht niemals um sie wirklich zufrieden zu stellen und deswegen schlingt sie wieder ihre Beine um sein Becken und streichelt seine Brust.

"Du kommst bevor ich komme."
Grinsend hebt er sich hoch, zieht ohne Vorwarnung ihr Höschen runter und presst dann seine Länge an ihr heißes und nassen Fleisch was ihn zu einem tiefen Brummen veranlasst. Es fühlt sich sehr vielversprechend an aber er behält seine Hand so an sich, dass er nicht ausversehen in sie rutschen kann. Ihr das erste Mal so zu versauen möchte er nicht, es soll genau so werden wie sie es sich wünscht.
"Besser?"

"Viel besser." Kaum mehr bringt sie heraus, denn es kommt nicht nur sehr plötzlich sondern erregt sie gleich so sehr zu wissen, dass er sie ausgezogen hat, sie nackt vor ihm liegt und ihm ihr ganzer Körper zur Begutachtung freisteht und dann kommt noch hinzu, dass sie sein pochendes Glied spüren kann und sich sehr bewusst ist, dass sie durch nichts mehr getrennt sind. Sie ist unwahrscheinlich unruhig und kratzt über seine Lenden, greift fest in seinen Hintern, wobei sie ihn auch mal an sich zieht und kann nicht anders als erneut hinzusehen wo sie ihre Geschlechter treffen und sich äußerst stimulierend aneinander reiben.

"Oh verdammt, du bringst mich noch um."
Stöhnend reibt er immer wieder an ihr entlang, versucht ihr Zentrum so oft und stark zu reizen wie es geht, denn das hier hält er mit Sicherheit nicht mehr lange aus. Im Gegensatz zu ihr kann er nicht nach unten sehen, denn würde er es tun würde er augenblicklich kommen und damit eine riesige Sauerei veranstalten. Wie ungerne er sie einschmieren würde, aber wenn er dann doch kommt, wo und wie soll er es denn? Etwas über das er bis jetzt noch gar nicht nachgedacht hat.

Sie wird bei jedem Mal lauter und zuckt, ihr Becken empfängt jeden seiner bisher noch harmlosen Stöße, jede Bewegung wird hektischer als zuvor. "Abraxas... darf ich... bitte..." Schluckend und heiser, ihre Augen geschlossen greift sie schnell nach seiner harten Länge, streichelt ihn ein paar Mal mit bis sie ihn festhält und ihren Lustpunkt an seiner tropfenden Spitze reibt und drückt bis sie laut aufstöhnend zusammen zuckt und niedersinkt, ihre Hand noch an ihm sodass auch er das Pulsieren und Pochen spüren kann, aus Zwang etwas zu tun massiert sie ihn weiter ohne sich von ihm wegzubewegen.

Er stöhnt überrascht auf als er ihre Hand an sich spürt und muss nun doch hinsehen denn damit hat er wirklich nicht gerechnet. Jedenfalls nicht das sie es so rasch macht und es solche Wirkung auf sie hat.
"Sssh, Jane. Ich möchte dich nicht vollspitzen."
Immer wieder kommt ein Stöhnen über seine Lippen und er bewegt sich ihr dennoch immer wieder entgegen denn das was sie macht ist einfach zu gut um es zu ignorieren, was aber zur Folge hat, dass auch er nur kurz danach einmal tief aufstöhnt und sich in ihrer Hand ergießt.

Auch wenn sie nichts sehen kann, so kann sie doch spüren, wie es warm auf ihren unteren Bauch tropft und auch über ihre Hand fließt etwas. Es fühlt sich erst unangenehm an, doch sehr schnell realisiert ihr Gehirn was genau es ist und warum es da ist und es beginnt sich gut anzufühlen und auch Stolz wird spürbar. Sie lächelt auch wenn sie keucht, aber sie öffnet langsam ihre Augen und sieht in die von Abraxas. "War es für dich auch so gut?"

"Mal davon abgesehen dass ich dich nicht so einsauen wollte?"
Keuchend lässt er sich neben sie fallen, streckt einen Arm über das Bett aus und den Anderen legt er auf seine Brust. Seine Atmung ist immer noch lauter, keuchender und tiefer als sonst, beinahe so als wenn er gerade über Stunden durch das St Mungos gerannt wäre. Seine Augen sind kurz geschlossen aber er ist die ganze Zeit über am Grinsen.

Wegen des Umstands, dass er eben doch einiges "angerichtet" hat, kichert sie. Für sie als geübte Kraft im Krankenhaus ist es Problem alles im Nu wieder sauber zu haben. So kann sie sich auch zu Abraxas legen und sich in seine Seite kuscheln. Beide sind nun nackt und so genießt sie die gute Laune nach dem Orgasmus und die uneingeschränkte Nähe. "Es war unglaublich schön."

"Ich werde nie wieder ein hochkriegen wenn ich bedenke wie hoch deine Erwartungen jetzt sind wenn wir es doch irgendwann mal richtig versuchen sollten."
Extrem theatralisch sieht er sie an während er seufzt und dann den Arm um sie schlingt. Dieses Mädel ist aber auch zierlich, er hat sie locker im Arm und kann dennoch an ihrer Brust spielen, was er nur zu gerne macht. Immer wieder gleitet sein Zeigefinger über ihre Brustwarze.

Voller Glückshormone legt sie sich halb auf ihn, ihr Bein liegt über seinen. "Ich bin mir sicher das wird kein Problem für dich sein. Du hast doch schon viel Erfahrung und Übung darin dachte ich... " Sie platziert einen Kuss an der Seite seines Halses und seufzt zufrieden. Daran könnte sie sich gewöhnen.