Abraxas Wohnung

Am liebsten würde sie sagen es gäbe nur alles oder nichts, doch sie muss fair bleiben, so schwer es ihr auch fällt. "Ich schätze, so lang wie ich schon warten musste, macht es nichts noch länger warten zu müssen." Es ist doch immerhin ein Anfang. Besser als nichts. Besser als ihn ständig mit anderen Frauen zu sehen, wie er mit ihnen... würde er damit aufhören? Wenn sie wenigstens nicht mehr hören müsste wenn er von Dates mit fremden Frauen spricht. "Wirst du dann weiterhin mit anderen Frauen flirten und dich mit ihnen treffen? Ich meine... auch wenn wir beide nicht miteinander schlafen. Solang wir kein Paar sind."

"Ach tun wir nicht?"
Etwas bedröppelt guckt er schon, denn sie scheint doch eine ganz andere Auffassung von so gewissen Dingen zu haben, wie er und es macht ihn schon wieder murrig. Doch er sagt dieses Mal nichts weiter zu, seufzt nur und legt seine Hand von ihrem Oberschenkel an ihre Wange.
"Jane du weißt aber gerade schon, dass du mir den Zauberstab an die Brust hältst oder? Du hast dich vor einiger Zeit in mich verliebt und dich daran gewöhnt so zu fühlen, gewartet und es aus deinen Gründen bis vor kurzem nicht gesagt, aber ich soll dir hier und jetzt sagen, ja ich will ab jetzt in einer Beziehung mit dir sein, oder eben nicht, was das Ende unserer Freundschaft bedeuten würde?"
//Ich soll sofort mein ganzes Leben umwerfen, sie als meine Freundin überall zeigen, ihr für immer treu sein und das am Besten ab jetzt. Wie viel Druck wohl ein einziger Mensch aushalten kann?//
"Und da ich deine Antwort kenne, sie aber gelogen wäre.... Ja, ich werde noch mit anderen Frauen flirten, sie sind meisten potenzielle Kunden meines Vaters und Onkels und da die Beiden nicht mehr in der Sturm- und Rangzeit sind, muss ich das eben machen. Aber nein, ich werde es nie ernst machen, nie mit ihnen verschwinden oder mich außerhalb einer Feier treffen, weil es dort nur dich gibt."

Sie muss schlucken, zur Hälfte aber aus schlechtem Gewissen. "So meinte ich es nicht... ich hatte nicht gemeint, dass es gleich eine Beziehung sein sollte." Etwas unglücklich duckt sie sich und legt ihren Kopf an seine Brust, wo sie sich förmlich vor ihm versteckt. "Ich ging nicht davon aus, dass wir uns ein Paar nennen. Eher dass wir uns nur mit uns treffen, für eine Zeit. Ich akzeptiere dass du weiterhin Interesse an anderen Frauen zeigst. Dafür musst du eben akzeptieren, dass ich, als Jungfrau und auch bei dir wird keine Ausnahme gemacht, mich niemanden außerhalb einer Beziehung hingeben werde. Ich habe nicht gesagt, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage und es nichts weiter als einen Gute-Nacht-Kuss gibt."

Aus Reflex legt er seine Arme um sie und lehnt auch den Kopf nach unten. Beschützend hält er sie bei sich, hört sich ihren Einwand an und seufzt dann ergeben. Vorsichtig dreht er sich mit ihr um bis er über ihr lehnt und es sich so zwischen ihren Beinen bequem macht.
"Ich gehöre ab jetzt dir und du gehörst mir. Ende der Diskussion, sonst kannst du lang darauf warten dass ich dich noch mal küssen werde."
Süffisant grinst er zu ihr nach unten, schiebt sein Becken noch etwas passender auf ihres und haucht einen Kuss auf ihre stirn.

"Sicher. Aus welchem Grund sollte ich denn sonst mit dir zusammen sein wollen? Das einzige positive an einer Beziehung ist doch, dass die Frau immer da ist und die Beine breit macht wenn es der Mann will."
Hochnäsig brummt er die Worte und zwickt ihr dann in die Seite, während er sich kurz nur auf einem Arm abstützt und es sich danach auf den Unterarmen über ihr bequem macht. Die Nähe zu ihr ist interessant und er muss wirklich zugeben, dass er ein gewisses Interesse an ihr hat und es jetzt voll auskostet so auf ihr zu liegen.

Sie ist sich ganz sicher, dass er sehr viel Spaß daran haben muss sie so zu necken, aber nachgeben... "Dachte ich mir." Es gefällt ihr ja auch seinen Körper zu spüren, und so viel davon. Am liebsten würde sie.... ja warum denn eigentlich nicht? Sie braucht seine Lippen nicht mehr nur anzusehen. Sie darf auch mehr damit und das sollte sie nun vielleicht ausnutzen. Da er eh schon über ihr liegt küsst sie ihn nun einfach.

Grinsend erwidert er noch kurz den Kuss, leckt er auch über die Unterlippe und zieht sich dann soweit zurück wie er es kann.
"Dir ist klar, dass ich dich ab jetzt immer in Reizwäsche hier erwarte wenn ich von Arbeit komme? Du hast vor mir Feierabend und hast dann noch genügend Zeit es alles vorzubereiten. Und wenn du es nicht tust, dann muss ich dich leider leider leider übers Knie legen."
Auch wenn man es bei ihm sehr viel seltener sieht als bei seinen Geschwistern oder seinem Vater, beherrscht auch er diesen ganz speziellen Gesichtsausdruck und den kann er mit Sicherheit länger aufrecht erhalten als sie Spielchen spielen kann.

Und schon hat sie Gänsehaut. "Und wenn ich lieber übers Knie gelegt werden will statt dir so hörig zu sein? Nur weil du ein Malfoy bist ändere ich nicht einfach meine Prinzipien. Das bringt es dir auch nichts, dass du seit langem mein Traummann bist." Da sie noch nicht bereit ist aufzugeben winkelt sie ihre Beine an und streicht an seinen Beinen entlang hoch bist sie ihre eigenen um seine Hüfte legen und hinter ihm kreuzen kann. "Außerdem müsstest du vorher mit einkaufen gehen, da ich keine Reizwäsche besitze um dich so zu erwarten. Bisher gab es keinen Grund für sowas."

Ein überraschtes Brummen entrinnt seiner Kehle als er sie so fühlen kann und lässt sich gleich wie von selbst auf sie sinken.
"Deine sadistische Seite hast du bisher gut unterdrücken können. Dir ist klar, dass ich rein theoretisch dich jetzt schneller entjungfern könnte als du deine Beine wieder von mir weg hast?"
Leicht macht sie es ihm wirklich nicht und er muss sich schon sehr zusammennehmen nicht einfach ihre Brust anzutatschen und mehr Druck mit seinem Becken auszuüben. Er würde gerne, sehr gerne, einfach dem Drang nachgeben den sie seitdem sie in die Wanne gestiegen ist, bei ihm aufbaut. Nur weiß er nicht ob es absichtlich passiert oder nicht.

Nun lächelt sie etwas glücklicher als vorher. "Das würdest du aber nicht. Du beschützt mich mein Leben lang und würdest alles verhindern, was ich nicht will. Daher würdest du mich auch niemals gegen meinen Willen entjungfern. Niemand anderem vertraue ich so sehr wie dir." Und das tut sie, denn sonst würde sie nicht so liegen, dass er zwischen ihren gespreizten Oberschenkeln liegt, durch die Pose ihr Unterkörper und auch der Bauch nahezu nackt ist und das Ganze unter normalen Umständen eine Sexposition darstellen würde. "Ich will, dass du niemals wieder zu einer anderen Frau gehen musst und dir alles von mir holen kannst, was du zum Leben brauchst."

Nur ganz leicht reibt er mit seinem Becken über ihres und genießt den Druck der dadurch entsteht. Auch wenn es niemals ihre Absicht gewesen sein könnte, so möchte er doch ein bisschen Befriedigung spüren. Sie ist ihm so nahe und es wäre so leicht, doch sie hat recht. Er würde so etwas niemals tun auch nicht wenn er hemmungslos getrunken und danach den Vorrat an Potenztränken vernichtet hätte. Lieber für die anhaltende Dauer die Hand oder was anderes als ihr zu Schaden.
"Zum Leben brauche ich nicht mehr und nicht weniger als du, aber zum Lieben und Glücklich sein, brauche ich einige andere Dinge. Und so unreif es klingt, aber magst du ihn nicht mal anfassen und mir helfen?"

"Merlin, Abraxas! Das ist wirklich unreif und außerdem weißt du was ich gemeint hatte!" Normal hätte sie ihn jetzt weggeschubst, umgeschubst wenigstens oder ihm einen Schlag gegen den Hinterkopf verpasst. Die Situation findet sie sehr unpassend dafür, deswegen tut sie es dann doch nicht, aber sie zwickt ihm auf beiden Seiten in die Oberschenkel. Und schüttelt den Kopf. "Hättest du mir nicht auch anders mitteilen können, dass du gegen die Beule in der Hose was tun willst?"

"Da ist keine Beule in der Hose, jedenfalls keine die nicht größer ist als sonst auch."
Beleidigt lehnt er seinen Kopf auf die Schulter von Jane und schnauft leise aber sehr tief. Die Stellen in die sie ihn gezwickt hat, tun ihm immer noch weh und schon alleine deswegen schmollt er um so mehr.
"Aber mal ganz im Ernst, wie hätte ich denn sagen sollen ich würde dich gerne dabei erleben wie du es mir besorgst? Hätte ich es so sagen sollen oder war meine Art zu Fragen dann doch die bessere Idee?"

Dass er schnell schmollt kennt sie ja von ihm, daher hat sie auch kaum Mitleid. "Du hättest mich Küssen können bis wir die Hände nicht mehr bei uns behalten können und dann hätte es sicher nicht mehr lang gedauert bis du gar nicht mehr hättest fragen müssen. Das wäre meiner Meinung nach die beste Idee."

"Na wer sagt mir denn, dass du auch so lange durchhalten würdest? Du hättest den Kuss vorher abbrechen können oder hättest dich überrumpelt gefühlt oder sonst etwas. Deswegen hielt ich es für klüger zu fragen, aber nach der Diskussion hier hat sich das Thema erledigt."
Tiefst beleidigt liegt er über ihr, stützt sich zwar noch mit den Unterarmen ab aber lässt den restlichen Körper auf ihr ruhen. Wegkommen kann er eh nicht, denn dazu hat sie ihn viel zu sehr umklammert.

"Ach und wenn du mich fragst, ob ich vielleicht mal Hand bei dir anlegen könnte, so aus dem heiteren Nichts, fühle ich mich nicht überrumpelt?" Manchmal fragt sie sich wirklich was in seinem Kopf abläuft, dass er solche Gedankengänge kreiert. An sein Gewicht auf ihr versucht sie sich immer noch zu gewöhnen, aber unangenehm ist es nicht ihn auf sich liegen zu haben, nur dass er schon wieder beleidigt ist stört sie. "Normalerweise läuft es doch so, dass man sich küsst und dann gegebenfalls weiter geht als das. Meinst du andere Männer haben das Problem nicht? Du könntest es doch wenigstens ausprobieren."

"Gut, wir könnten es auch so machen. Ganz wie du willst."
Schulter zuckend hebt er sich mit dem Oberkörper etwas an, rückt wieder ganz zu ihr hoch und küsst sie kurz auf die Lippen bevor er über ihre Wange zu ihrem Hals knabbert. Bei dem Gefühl der zarten Haut unter seinen Lippen muss er glatt brummen und fragt sich zum wiederholten Male wieso er noch nie vorher auf die Idee gekommen ist bei ihr mal sein Glück zu versuchen, statt sich diese langweiligen Feste anzutun um an die Töchter oder Enkelinnen der Gastgeber ranzukommen.
"Wehe, dass ist auch wieder falsch."

Ihre Augen schließen sich wie ganz von selbst als sie Abraxas' Lippen an ihrem Hals spüren kann, Das ist ihr noch nie passiert und so finden ihre Händen auch allein den Weg in seine langen Haare, tief atmend lässt sie ihren Kopf nach hinten fallen und genießt es sichtlich. Auch hörbar. "Nein das ist nicht verkehrt. Das ist genau richtig, mach einfach so weiter." Einem anderem hätte sie nicht gleich gesagt was ihr gefällt, sie hätte nur verneint, aber das hier ist immer hin ihre Sandkastenliebe und so hat er es mit ihr wesentlich leichter.

An ihrem Hals hängend sieht er kurz zu ihr, lächelt und brummt dann leise.
"Dir ist aber klar wo ich dann hin möchte oder? Und dir ist doch hoffentlich auch klar, dass ich auch nur bis zu einem bestimmten Punkt die Zurückhaltung bewahren kann? Nicht, dass ich jetzt schon so heiß auf dich bin und am liebsten ohne Vorspiel zur Sache kommen möchte... aber..."
Er schluckt schwer und belässt es dabei sie weiter am Hals zu küssen, leicht zu knabbern und seine eine Hand an ihrer Seite auf und ab gleiten zu lassen. Nur vorsichtig berührt er dabei die Seite ihrer Brust und zuckt kaum merklich mit dem Becken dabei.

Was er macht gefällt ihr und es ist nicht so als wäre sie komplett unschuldig. Dass sie nichts unter dem Shirt trägt macht es noch aufregender, ihre Hände wandern zu seinem Rücken, streicheln seine Schultern. Plötzlich verspürt sie den Drang mehr zu spüren und beginnt an seinem T-Shirt zu ziehen. "Zieh es aus."

Doch schon sehr überrascht wieso er es jetzt ausziehen soll, nachdem er es extra wegen ihr erst vor ein paar Minuten angezogen hat, runzelt er die Stirn aber hebt sich dann soweit an, dass er es ohne Probleme ausziehen und an die Seite werfen kann. Nur noch minimal bekleidet ist er über ihr abgestützt, mustert sie aufmerksam und schluckt hart.
"Bist du dir sicher?"
Jetzt aus einer dummen Laune heraus alles zu riskieren möchte er eigentlich nicht, aber sie macht es ihm auch schwer nein zu sagen.

Da es langsam anstrengend wird nimmt sie ihre Beine runter und legt sie auf die Decke, da macht es dann doch gemütliche rund entspannender soweit sie sich nun entspannen könnte. Sie hat Abraxas schon immer angeschmachtet wenn er Oberkörper frei herumlief und mehr als einmal nennenswerte Phantasien gehabt, aber aus der Nähe, über ihr, so nah an ihrem Körper und dann noch in der Situation ist doch neu und überraschend aufregend. "Auch wenn ich nicht gleich mit dir schlafen will, heißt es nicht, dass ich dich die ganze Nacht in der Verzweiflung lassen will. Nicht wenn ich dieses Mal der Grund für deine Verzweiflung bin." Und damit erforscht und streichelt sie seine Brustmuskeln mit den Händen. Es sieht auch nicht danach aus als würde sie da schon stoppen wollen.

"Welch ein Glück ich doch habe, auch wenn ich kaum glauben kann, dass du nicht willst."
Genussvoll brummt er tief, lehnt sich zu ihr wieder nach unten und gibt ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. Gut, es ist immer noch mehr als nur seltsam seine langjährige und so gut vertraute beste Freundin zu küssen aber merkwürdig oder abstoßend ist es keinesfalls.
"Und ich dachte immer du hast maximal jemanden geküsst, aber scheinbar hast du doch mehr Erfahrungen als ich dachte."
Sehr interessiert küsst und knabbert er wieder an ihrem Hals und weiter zu ihrem Schlüsselbein.

"Ich will, aber ich habe meine Prinzipien. Niemand außer dir würde nach bloß einem Date so viel von mir bekommen." Voller Verlangen streckt sie sich seinen Liebkosungen entgegen und ihre Brustwarzen stehen hart unter dem Tshirt hervor. Warum ist sie eigentlich noch nicht ausgezogen? Leichtes Seufzen kommt von ihr und sie beginnt ihn zu beobachten, ihn zu sehen wie er diese wunderschönen Dinge mit ihrem Körper anstellt löst Kribbeln bei ihr aus. Wieder muss sie ihn genau ansehen und schluckt.

"Die treibe ich dir auch noch aus."
Breit und frech grinsend zwickt er sie leicht in die leicht hochstehende Brustwarze ehe er seine Hand weiter nach unten schiebt und vorsichtig ihre Haut streichelt. Erst einmal nur ihren Bauch und ihre Seite, denn er möchte nicht zu aufdringlich sein auch wenn er nichts lieber tun würde als sie richtig zu berühren.
"Du musst auf deinen Körper hören Jane. Wenn er dir sagt dass du willst, dann musst dem auch Folge leisten."

Stöhnend funkelt sie ihn streng an. "Oh ich warne dich, Abraxas Draco." Um ihre nächsten Worte zu verdeutlichen kratzt sie über seine Rippen und seine komplette Seite bis zur Hüfte. "Wenn du noch einmal versuchst mich zu echtem Sex oder etwas anderem zu überreden dann disappariere ich ohne Vorwarnung nach Hause und du kannst sehen was du und dein kleiner Freund anstellt. Unter den Umständen wäre es mir dann auch egal wenn du zu einer anderen Frau gehst." Der Ton ihrer Stimme macht deutlich wie ernst sie es meint während ihre beiden Hände zum Rand seiner Boxershorts wandern und sich ihre Fingerspitzen darunter schieben. "Wenn ich es sein soll, die dir heute Nacht Erlösung schenkt, dann lass mich tun was ich will und wann ich es will. Außerdem kannst du aufhören so vorsichtig zu sein."

"Nimm deine Finger von mir."
Ihm ist die Lust vergangen sie noch weiter zu erkunden und so nimmt er ihre Hände von sich und rollt sich zur Seite. Sie zu etwas zu zwingen was sie nicht möchte würde ihm nie in den Sinn kommen, auch dann nicht wenn bei ihm alles zu platzen droht.
"Ich bin vorsichtig gewesen weil ich eben nichts übereilen wollte und nun ist es falsch, aber dich zu überreden ist es auch. Wobei ich das nicht einmal vorhatte. Langsam bin ich mir nicht sicher ob das hier was werden kann, denn du stellst so hohe Ansprüche die wiederum so unterschiedlich und gegensätzlich sind, dass ich sie nie erfüllen könnte."
Seufzend blickt er weg und lehnt seinen Unterarm auf seine Stirn um seinen Groll runterzuschlucken.

Was nun passiert ist weder was die geplant noch erwartet hatte. Sie hat ihm nur in seine Schranken weisen wollen und ihm gleichzeitig zeigen, dass er doch viel mehr machen dürfte als er glaubt. Nun tut es ihr leid, besonders wenn sie die bösen Kratzspuren sieht, die nun auf seiner hellen Haut fast leuchten. "Abraxas?" Abwartend sieht sie ihn an bis sie seufzt und sich aufrichtet. "So war das nicht von mir beabsichtigt. Ich wollte dich nicht verwirren, nur tust du doch das gleiche." Etwas hilflos und sehr vorsichtig rutscht sie zu ihm um sich halb auf ihn an seine Seite zu legen. Sanft streichelt sie über seine Wange. "Es ist nur so... du sagst mir du würdest nie was tun was ich nicht will, aber sagst dann ich könnte "ihn" doch mal anfassen oder dass ich meinem Körper nachgeben sollte... und auf der anderen Seite wiederum bist du so zurückhaltend mit meinem Körper, dass ich mich nach jeder Berührung verzehre. Wenn du an mir knabberst und mich mal etwas streichelst... das ist einfach nicht genug. Bei dir jedenfalls nicht. Normal wäre ich doch gar nicht soweit gegangen mit jemanden."

"Deswegen möchte ich dich auch nicht so sehr reizen oder dich bedrängen. Es ist mehr als es sein sollte und man ich hab doch nur gescherzt! Ich kann sehr gut auch meine Gedanken sortieren um eben nicht über dich herzufallen. Was ich so nebenbei auch gar nicht vorhatte. Du hast gesagt ich soll mich wieder ausziehen und auch von dir kam der unübersehbare Wunsch nackt zu sein."
Er liegt immer noch so da, blickt jetzt aber zu ihr und lässt dann den Blick auf und ab gleiten bis er wieder zur Decke sieht und einfach seine Hand an ihre Brust legt.
"Besser?"

"Viel besser." Lächelnd hält sie seine Hand an Ort und Stelle und sieht ihn für einen Moment einfach nur an. "Es war doch klar was ich will. Alles außer Geschlechtsverkehr um es trocken auszusprechen. Und wenn du für den Rest über mich herfällst dann ist es mehr als willkommen." Wieder hebt sie sich an und fasst einen Entschluss, sie zieht ihr, nein sein, Shirt über den Kopf und wirft es weg bevor sie es sich anders überlegen kann. Er hat sich ihr gegenüber doch auch getraut also setzt sie sich nun nur in dem knappen Höschen auf seine Oberschenkel und wirft ihre Haare zur Seite. Mit beiden Händen streichelt sie über seinen Oberkörper. "Glaubst du meine Neugierde und mein Verlangen sind nicht da? Ich will auch mehr Erfahrungen machen und habe immer hoffnungsvoll gewartet, nun möchte ich diese Erfahrungen auch an dir machen. Ich will ihn anfassen, Abraxas, und ich will auch, dass du sie berührst." Für den Fall dass nicht klar ist was sie meint, rutscht sie kurz nach vorn bis sie gegen die noch vorhandene Beule in seiner Hose stößt und bedeutet ihm dass er sich aufrichten soll.