Abraxas Wohnung

"Man merkt, dass du in Ravenclaw warst, auch jetzt noch."
Er verdreht die Augen muss aber gleich darauf schon wieder schmunzeln und holt sie mit seinem freien Arm zu sich ran. Er lehnt seinen Kopf auf ihren und brummt ganz leise als er ihren Duft einatmet.
"Mein Vater ist ein sehr beeindruckender Mann, einer der meinen tiefsten Respekt hat und wenn ich mal so werden sollte wie er, dann kann ich nur glücklich sein. Aber weißt du worüber ich jetzt gerade glücklich bin?"

"Dass du einen freien Nachmittag und frisch gekochten Tee hast?" Ganz unschuldig sieht sie ihn an dabei. Sicher hat er das nicht gemeint, aber fällt spontan keine andere Antwort ein. Momentan kann sie ihren Freund nicht einschätzen und ist sich auch nicht sicher was er mit ihr oder allgemein vorhat.

"Ich habe für dich und für mich den Nachmittag frei bekommen. Was auch nicht jeder mal so eben hinbekommt. Die Kerzen scheinen nur für dich und wenn du möchtest mache ich auch noch den Kamin an. Wir können uns gerne auf deiner Kuscheldecke vor den Kamin legen und kuscheln."
Mit seinem Kopf weiterhin auf ihrem steht er da, streicht ihr sanft über die Oberarme und hält sie so noch immer bei sich angedrückt.

"Das macht mich gerade auch glücklich. Und ein wenig Feuer könnte vielleicht nicht schaden." Schüchtern, wenn auch nur in diesem Moment, streicht sie mit beiden Händen über seine Brust. So wenig wie es sie stört wenn Abraxas nur in Unterwäsche durch die Wohnung rennt, so ganz nah bei ihm zu sein wenn er so spärlich bekleidet ist macht sie nervös. Jedenfalls seitdem sie weiß, dass wirklich etwas zwischen ihnen passieren kann, nicht wie bei den rein freundschaftlichen Kuscheleien. "Das mit den Kerzen sieht wirklich toll aus."

"Oh meine Liebe, Feuer bekomme ich hier auch so rein, da müsste ich den Kamin nicht zu entfachen."
Grinsend hebt er seinen Kopf hoch, legt seine Hände optimal an ihre Seiten und hebt sie das Stück was zu ihm fehlt hoch. So kann er ihr einen Kuss geben und dennoch zum Sofa bringen auf das er sie absetzt. Jedoch nicht ohne sich nicht trotzdem über sie zu beugen und sie so dort zu fixieren.
"Sei ehrlich, du hast wirklich gar nichts unter dem Kleid? Oder hast du das nur gesagt um mich zu necken."

Kichernd streicht sie über seine Brust und beißt sich auf die Unterlippe. "Warum sollte ich dir das denn einfach nur erzählen wenn es nicht stimmt? Du hast gesagt du hättest mich gern ohne Unterwäsche als habe ich auch nichts drunter." Dass es überaus aufregend und irgendwie ja auch sehr verrucht von ihr war nur mit dem Kleid herumzulaufen erwähnt sie nun nicht. Besonders nervös war sie gewesen, weil es immerhin das Krankenhaus ist, ihr Krankenhaus. Auf dem Weg zu ihm hatte sie das Gefühl man könne es ihr ansehen doch ihr Verstand versuchte ihr klar zu machen, dass nichts zu sehen war. Mit der Frage bestätigt Abraxas ihren Gedanken, was zur Erleichterung führt. Außerdem hat gerade ihr Körper angefangen zu kribbeln und der Wunsch von ihm berührt zu werden wird größer.

"Ich wusste schon immer irgendwo in dir steckt dieses kleine Luder. Zu schade das ich sie erst nach so langer Zeit sehen darf. Aber besser spät als nie, oder mein kleines Hussy?"
Grinsend beugt er sich über sie, küsst von ihren Lippen über ihre Wange und weiter zu ihrem Hals während seine Hand langsam von ihrem Knie aus an ihrem Oberschenkel nach oben streichelt. Ganz zärtlich streichelt er außen entlang bis er den Stoff ihres Kleides spüren kann und gleitet an der Innenseite wieder nach unten zu ihrem Knie. So bei ihr zu liegen und sie zu berühren lässt ihn unbewusst brummen.

"Ein jungfräuliches Luder? Gibt es sowas?" Was als Scherz gemeint ist, kommt dafür sehr nervös rüber, denn seine Berührung lenkt sie nicht nur ab, sondern bringt sie auch zum Zittern, wodurch ihre Stimme nicht ganz glatt ist. Irgendwo scheint er aber recht zu haben denn Verlangen nach Abraxas macht sich bemerkbar. Sie schauert leicht bei seinen Worten und versucht sich ihm näher zu bewegen, deutlich sucht sie nach mehr. Dass sie dabei keine Unterwäsche trägt macht es nicht leichter.

"Du bist weit weniger jungfräulich als du meinst zu sein. Denk doch nur mal daran was du bisher alles gemacht hast. Mit mir."
Er grinst an ihrer Haut ehe er wieder ganz zart einen Kuss dicht gefolgt von dem Nächsten auf ihren Hals verteilt bis nach unten zu ihrem Schlüsselbein. Während seine Hand ihren schmalen Oberschenkel streichelt und dabei nur ganz vorsichtig etwas von ihrem Kleid zur Seite schiebt.
"Für mich bist du ein kleines Luder und das freut mich doch sehr."

Gänsehaut breitet sich bei ihr aus. Unweigerlich denkt sie an das was sie schon getan haben und was sie noch tun werden. "Nur für dich. Ganz allein nur für dich." Aufgeregt legt sie ihre Hände an seine Seite und beginnt ihn zu streicheln. Erst nur zaghaft mit den Fingern allein, dann langsam auch etwas mutiger mit beiden Händen während sie sich vorlehnt um ihn zu küssen. Wie sollte sie ihm auch widerstehen?

"Dann fühle ich mich sehr geehrt."
Er lächelt sie an, nippt an ihren Lippen und streichelt sie weiter, immer wieder ein Stückchen weiter hoch aber nie sehr verlangend um sie nicht zu verschrecken. Von ihren Lippen küsst er sich wieder an ihrem Hals nach unten, knabbert an jedem Stück Haut das er berühren kann und brummt dabei immer tiefer. Schon der Gedanke daran, dass sie nichts weiter als dieses dünne Stückchen Stoff am Leib hat und er es ihr einfach wegziehen könnte macht ihn ganz unruhig, was sich auch schon auf seine Körpermitte ausweitet.

Jedes Mal wenn er den Stoff höher schiebt löst er eine kleine Welle aus, die sich kribbelnd über die Haut zieht. Von den Küssen mal ganz abgesehen, die ihre Brustwarzen sich bereits jetzt aufstellen lassen. "Verrätst du mir was du heute mit mir vorhast? Ich glaube nicht, dass du einfach nur Tee trinken wolltest." Ihre Hände gleiten nun an seinem Brustkorb entlang und sie traut sich auch ihn mit den Fingernägeln zu necken.

"Lass dich doch überraschen, auch wenn du es dir eigentlich denken könntest."
Er brummt leise aber tief an ihrer Haut, hebt sich danach aber doch wieder an und lächelt ihr liebevoll zu. sie zu überrennen mit seiner Idee möchte er nicht, aber für ist klar: sie hat nichts dagegen sonst hätte sie Unterwäsche an. Ist doch klar dass sie dann ein gewisses Verlangen haben muss, auch wenn sie es vielleicht noch nicht bewusst bemerkt hat warum sie so entschieden hat. Aber das kann er ihr schon noch zeigen und deutlich machen.
"Es sei denn du willst nicht. Dann setzen wir uns einfach auf die Decke vor den Kamin und genießen die freie Zeit."

So liebevoll wie er sich um sie kümmert macht ihr Herz einen Hüpfer. Eigentlich weiß sie, dass Abraxas nichts lieber tun würde als ihr das Kleid von Leib zu reißen und seine gleich mit. Trotzdem ist er so geduldig mit ihr.
"Wir könnten auch alles zusammen tun. Mit auf der Decke vor dem Kamin liegen und... die Zeit zu zweit genießen. Ich bin mir sicher es lässt sich mit deiner Überraschung wunderbar kombinieren." Mit funkelnden Augen legt sie ihre Hände an seinen Kiefer und zieht ihn ein Stück hoch um ihn zu küssen.

"Wenn es dein Wunsch ist, können wir das gerne machen. Die Hauptsache ist für mich, dass es dir gefällt und du zufrieden mit dem bist was passiert."
Er lächelt sie noch mal als er ihr einen Kuss auf drückt und sich dann von ihr erhebt. Es ist schon das gegenteilige Gefühl von dem angenehmen Druck den er hatte als er auf ihr lag aber ihm ist es wichtiger sie nicht zu bedrängen als seinen eigenen Trieb nachzugehen. Ihm ist in dem Moment auch gleich ob sie es ihm ansehen kann, wie sein Körper über die Sache denkt.
"Dann entzünde ich jetzt den Kamin und du kannst dich noch umziehen, falls du willst."
Aufmunternd lächelt er seine Freundin an, schnappt sich seinen Zauberstab und bereitet den Kamin vor um es sich mit ihr direkt davor bequem zu machen.

Im Zuge dessen dass er aufsteht, richtet sich auch Jane auf. Ihr Haar sieht etwas zerzaust aus, aber ansonsten ist ihr bloß die auffällige Röte anzusehen. Abraxas von der Hüfte abwärts zu sehen hat es nicht leichter gemacht. "Ich hole eben die Decke." Bereit ihm zu helfen stößt sie sich von der Couch, steht auf und geht mit großer Aufregung im Bauch an dem Blonden vorbei. Vor der Tür bleibt sie aber noch einmal stehen und dreht sich um. "Aber... warum sollte ich mich denn nochmal umziehen wollen?" Und die Frage ist wirklich ernst gemeint.

"Vielleicht möchtest du dir lieber deine lockere Hose anziehen, oder ein Hemd von mir. Ich weiß nicht in was du dich am wohlsten fühlst."
Er blickt sie vom Kamin aus an, zwinkert ihr zu und streckt sich dann als er sich hochhebt. Als wäre er ein alter Mann stöhnt und brummt er dabei, stützt die Hände in die Seiten und schüttelt sich dann leicht.
"Na los. Hopp hopp."

Etwas verwirrt bleibt sie noch stehen und sieht ihn verwundert an, so ganz versteht sie es nicht denn so wie es ist wollte er es doch haben. Dachte sie jedenfalls. "Okay." Noch leicht verunsichert geht sie in das Gästezimmer, die Tür lässt sie offen, da sie sowieso nicht erwartet dass Abraxas ihr folgt. Und wenn doch wäre es auch egal. Relativ zügig zieht sie das Kleid aus und zieht sich dafür einen knappen Slip an. Sie nimmt die Decke mit und geht in sein Schlafzimmer, wo sie eines seiner Hemden raussucht um es anzuziehen.

"Bist du fertig?"
Lächeln sieht er zum Eingang des Wohnzimmers und trinkt noch den Rest seines Tees aus, bevor er die leere Tasse auf dem Couchtisch abstellt.
"Fühlst du dich jetzt wohler, denn ich hatte das Gefühl so ganz ist es nicht deins gewesen."
Er sitzt schon bereits sehr gemütlich auf der Sofa Ecke, direkt vor dem Kamin und freut sich sie bei sich haben zu können und das schon jetzt. So ist es doch sehr viel besser als würden sie von einem Kranken zum Anderen zu rennen und Diagnosen stellen. Auch wenn er es sehr lieb fand, dass sie sich für ihn entschieden hat und so mit ihm zusammenarbeiten wollte. Was sie aber auch noch an einem anderen Tag machen können.

Sie schließt nur ein paar von den Knöpfen, eigentlich nur die mittleren, und geht dann mit der Decke zurück in das Wohnzimmer. "Ich hab mich vorher nicht unwohl gefühlt, wenn es das ist was du meinst. Aber für den Abend am Kamin ist das hier vielleicht gemütlicher." Nur so im Hemd geht sie hinein in das Zimmer und legt die Decke zu Abraxas, dabei kann sie schon die Wärme spüren und freut sich schon.

"Du wirktest nur so als wenn du deine Sicherheit etwas verloren hast."
Er zuckt mit den Schultern, lässt sich dann auf die Decke sinken und klopft eben sich um sie recht bald bei ihm haben zu können.
"Wir setzen uns jetzt hier her, du trinkt deinen Tee und dann genießen wir die Kerzen und den Kamin. Wie klingt das für dich?"

Ein kurzer Blick zu ihrer Teetasse reicht damit diese sich in Bewegung setzt und zu ihr geschwebt kommt während sich Jane neben Abraxas setzt. Ihre Beine winkelt sie seitlich an und fängt die Tasse ein. "Nicht unbedingt. Es war nur neu. Abgesehen davon war es sehr angenehm und aufregend." Ein bisschen Herzklopfen bekommt sie dabei ja schon wieder. Genau deswegen schaut sie lieber ins Feuer als zu ihm als sie den Tee trinkt.

"Wenn du das schon aufregend findest, dann bin ich mal gespannt was du sagst wenn wir es irgendwann mal im Krankenhaus machen. Nur du und ich in einem der unbelegten Betten immer auf der Hut weil uns jemand erwischen könnte."
Grinsend blickt er seitlich zu ihr, lacht leise und schüttelt dann den Kopf als er seinen Arm um sie legt und ihr einen Kuss an die Stirn gibt.
"Kein Grund schüchtern zu werden."

"Ich bin nicht schüchtern." Okay vielleicht doch. Aber nur ab und zu und nur bei ihm. Und wenn sie gerade keine Unterwäsche trägt. Was sie nun tut, halbwegs, aber dennoch. Was sie trägt ist kaum verdeckend, je nach dem wie sie sitzt, denn im günstigen Fall für ihn kann er schon einen Blick in das Hemd erhaschen. Oder er könnte die aufgerichteten Brustwarzen unter dem Stoff sehen. Nachdem sie schon ein wenig getrunken hat hält sie inne, überlegt ganz kurz und trinkt die Tasse in einem Zug aus um zu zur Seite stellen zu können. "Ich dachte dazu sind die Besenkammern gut oder die Vorratskammern. Das eigene Büro. Ein Bett hast du zuhaus schließlich auch." Wenigstens kann er nicht sehen was das für eine Reaktion zwischen ihren Beinen auslöst, das Kribbeln auf der ganzen Haut ist wieder da und sie lehnt sich näher zu ihm.

"In bestimmten Momenten bist du sogar sehr schüchtern und das obwohl ich dich jetzt schon so lange kenne und weiß wie frech du sein kannst."
Grinsend zieht er sie ganz dicht an sich, legt seinen Arm soweit um sie, dass er vorsichtig über ihre Seite streichen kann. Auch wenn er sich was anderes erhofft hat, so ist das hier auch recht schick und er kann es schließlich noch mal versuchen. Dieses Mal dann aber besser als eben. Immerhin kann er nicht ständig an das Geturtel seiner Eltern denken um sein "Problem" zu beheben.

Da muss sie doch gleich wohlig seufzen als sie Abraxas' warme Haut zu spüren bekommt. Ihr Arm legt sich wie von allein um ihn damit sie ihre Hand auf seine Brust legen kann. "Wenn ich schüchtern bin ist das nur deine Schuld. Und was ist das eigentlich mit dir und dem halbnackt rumlaufen in der Wohnung. Als hättest du zu viel Wärme übrig, es fühlt sich auf jeden Fall so an." Besonders durch das Feuer wärmt sich seine Haut noch extra auf. Und überraschend weich ist sie auch.

"Wenn du nicht da bist und ich weiß, dass sich niemand einfach herfloht, dann bin ich ganz nackt. Es ist ein angenehmes Gefühl und ich mag es einfach so frei zu sein. Ich habe keine Mängel an mir, die ich unbedingt verstecken muss, wieso sollte ich dann in meiner eigenen Wohnung immer angezogen sein? Du läufst doch auch von der Dusche aus nackt zum Kleiderschrank oder nicht? Jedenfalls haben mir meine Eltern schon sehr schnell beigebracht, dass es wichtig ist den eigenen Körper zu schätzen so wie er ist. Und bevor ich und meine Geschwister kamen hatten sie sogar zwei Nackt-Tage in der Woche. Ich denke es half meiner Mutter mit ihrem Selbstwertgefühl, was dann später aber wieder fast ganz verschwand."
Er zuckt nur mit den Schultern, denn wirklich erklären kann er es sich auch nicht. Sein erster Impuls ist es nach der Arbeit die Kleidung auszusehen und zu duschen, danach bleibt er für gewöhnlich einfach so bis es dann wieder Zeit wird sich für die Arbeit anzuziehen, oder aber er schlüpft in seine Boxers. Wäre auch grausig wenn seine Eltern herkämen und er plötzlich nackt vor ihnen steht. Auf sowas kann er verzichten.

Irgendwie bleibt ihr Blick auf seinem freien Bauch hängen und bei der Vorstellung wie er sonst hier anzutreffen ist. Etwas abwesend fährt sie seine sichtbaren aber trotzdem nicht übertriebenen Muskeln mit ihrer Fingerspitze nach. "Vielleicht kannst du auch irgendwann immer so bleiben wenn ich da bin." In ihrem Kopf klang das wie ein harmloser Vorschlag doch nun wärmen sich im Nu ihre Wangen auf. Doch nicht so harmlos. Das merkt sie besonders daran, dass ihr Blick nun auch über seine Hose wandert, die in dem Fall nicht mehr vorhanden wäre und dadurch denkt sie daran wie er ohne dieses Kleidungsstücke aussieht.

Lachend streichelt er ihre Seite und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Irgendwann mal wird es soweit sein. Kein Grund um wieder verlegen zu werden, du weißt doch dass du mit mir offen reden kannst."
Ihre ständige Verlegenheit findet er schon sehr niedlich und das zeigt er auch, weil für ihn ist es doch sehr unterhaltsam wenn jemand wegen sowas gleich rot wird oder vielleicht sogar noch stottert.
"Du bist doch auch schon sehr locker geworden. Sieh dich doch nur an. Das Hemd ist nur zum Teil geschlossen und in der Schule wärst du niemals nur mit Kleid rumgelaufen, so ganz ohne Unterwäsche."

Erst nach ein paar Worten merkt Jane, dass Abraxas mit ihr redet. Sie scheint aber nichts wichtiges verpasst zu haben, denn sie kommt noch ganz gut mit bei dem was er sagt. "Aber... das war eben in der Schule, da war ich noch jünger und da wäre es wirklich verwerflich gewesen. Es gab außerdem keinen Grund dafür und ich hätte so vielleicht den ganzen Tag rumlaufen müssen. Das jetzt ist was anderes. Es war nur der Weg zu dir, ich bin erwachsen und deine Freundin. Deswegen darf ich auch das hier." Erst deutet sie nur auf das Hemd, dann öffnet sie den obersten der wenigen Knöpfe wie zur Demonstration.

Wie ein Magnet ziehen ihre Finger seine Augen an und er schielt auffällig unauffällig genau dort hin, was ihn zum brummen bringt.
"Du darfst noch vieles mehr, aber dazu kommen wir später."
Noch mal schielt er auf die restlichen Knöpfe und leckt sich dann die trockenen Lippen.
"Und was hast du da noch so vor? Mit den Knöpfen, meine ich."
Es ist schon etwas beschämend aber wenn sie hier so sitzen, so leicht bekleidet und sie bei dem Thema "nackt sein" beginnt Knöpfe zu öffnen, springt bei ihm die Vorstellung an wie sie sich wohl unter ihm windend und stöhnend machen würde. Ein tolle Vorstellung. Eine die ihn abermals brummen lässt.